Wie lassen sich nachhaltige flexible Verpackungen effizient und datenbasiert entwickeln?
Das Hamburger Unternehmen one.five zeigt, wie KI und Materialwissenschaft zusammenfinden, um z. B. papierbasierte Alternativen industriell nutzbar zu machen.
Im Gespräch erläutert Philip Esser, Business Development Manager bei one.five, den Ansatz: Ein firmeneigenes KI-Tool analysiert Daten aus Maschinenlauftests und Laborversuchen. Daraus entstehen passgenaue Papierlösungen, die spezifische Barriereanforderungen und Maschinenlaufbarkeiten der Kunden erfüllen.
So wird Verpackungsentwicklung messbar, reproduzierbar und auf Nachhaltigkeit optimiert. one.five versteht sich dabei als Bindeglied zwischen Materialentwicklung, KI-Technologie und industrieller Umsetzung – ein Bereich, der für die Flexpack-Industrie zunehmend strategisch wichtig wird.
Beim Inno-Meeting 2026 präsentiert one.five aktuelle Projekte und zeigt, wie datenbasierte Tools den Weg zu kreislauffähigen Papierverpackungen verkürzen können.
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